Podcast

Hintergründe zu den Erpressungen

Kay Rieck spricht Klartext – Folge 3

Zusammenfassung des Podcasts „Hintergründe der Erpressungen“

In diesem Podcast erläutert Kay Rieck, Gründer der Deutsche Oel & Gas S.A. (DOGSA), die Hintergründe der Erpressungsversuche, denen er ausgesetzt war. Rieck beschreibt, wie Erpresser in Zusammenarbeit mit Redakteuren versuchten, ihn öffentlich zu diskreditieren, indem sie negative Berichte in renommierten Publikationen veröffentlichten. Diese Berichte wurden dann von Anwälten genutzt, um Gerichtsverfahren zu beeinflussen. Rieck betont jedoch, dass die deutschen Richter erfahren genug waren, um diese Manipulationsversuche zu durchschauen.

Rieck schildert, wie ihm mehrfach gedroht wurde, vertrauliche Daten zu veröffentlichen und diese an Staatsanwaltschaft und Gerichte weiterzugeben. Er berichtet von einem Vorfall, bei dem einem Bekannten von Rieck für 60.000 Euro Unterlagen angeboten wurden, die angeblich beweisen sollten, dass Rieck hunderte von Millionen veruntreut habe. Diese Unterlagen wurden jedoch manipuliert und dienten dazu, Investoren zu täuschen und sie zur Zahlung weiterer Gelder zu bewegen.

Rieck erklärt, dass die Erpresser grundlegende Informationen weggelassen haben, wie beispielsweise die Weichkosten bei der Einwerbung von Kapital. Zudem wurden Tax Credits und Finanzierungen zusammengezählt, um eine falsche Gesamtsumme zu präsentieren. Auch wurde verschwiegen, dass es sich bei den angeblich von Rieck veruntreuten 125 Millionen US-Dollar um Auszahlungen an deutsche Investoren handelte etc.

Abschließend betont Rieck, dass er selbst einer der größten Investoren in das Projekt war und mehr Geld verloren habe als die Anwälte, die ihn verklagt und später erpresst haben. Er zeigt sich enttäuscht darüber, wie leicht Menschen durch falsche Geschichten beeinflusst werden können, und hebt hervor, dass er weiterhin auf die Aufklärung der Tatsachen setzt.

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